Das Vorhaben umfasste in einem offenen und nachfrageorientierten Programmansatz die Finanzierung von Maßnahmen zur Rehabilitierung und Erweiterung von Anlagen der Wasserversorgung (Aufbereitung, Speicherung und Verteilung) und der Sanitärversorgung (z.B. öffentliche Sanitäreinrichtungen und Demonstrationstoiletten) in ausgewählten Gemeinden einschließlich der zugehörigen Consultingleistungen. Die Umsetzung erfolgte über einen Geberkorb, in den auch eine Finanzierung der EU/Austrian Development Agency (ADA) eingeflossen ist. In enger Verzahnung mit der deutschen TZ und der ADA sollte über die personelle Unterstützung des Projektträgers zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit, einer nachhaltigen Nutzung der geförderten Infrastrukturkapazitäten sowie einer transparenten Mittelverwendung beigetragen werden. Projektträger war das Ministerium für Wasser und Umwelt, das die Investition über die zugeordneten regionalen Wasserentwicklungsfazilitäten (WSDF) für Nord- und Ostuganda umgesetzt hat.