Meldung vom 09.03.2023 / KfW Entwicklungsbank
Klimawandel und die zunehmende Last nicht-übertragbarer Krankheiten („NCD“)
Während der Klimakonferenz COP27 im November letzten Jahres in Ägypten rückte das Thema Gesundheit verstärkt in den Mittelpunkt – und das aus gutem Grund: Die Veränderung des Weltklimas hat massive Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen: Nach Schätzungen der WHO wird der Klimawandel bis zum Jahr 2030 für mehr als 250.000 vorzeitiger Todesfälle pro Jahr verantwortlich sein. Um das zu verhindern, müssen einerseits Kohlenstoffemissionen deutlich gesenkt andererseits muss massiv in die Anpassung an den Klimawandel investiert werden.
Die aktuelle Ausgabe von „Entwicklungspolitik Kompakt“ zeigt vor diesem Hintergrund auf, wie die klimatischen Veränderungen zur wachsenden Last Nicht-Übertragbarer Krankheiten beitragen und welche Stellschrauben in den Gesundheitssystemen vorhanden sind, um ihr zu begegnen.
Klimawandel und die zunehmende Last nicht-übertragbarer Krankheiten („NCD“)
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