Schulbauprogramm II
Jordanien verfügt grundsätzlich über ein funktionierendes Bildungssystem, das jedoch von qualitativen und quantitativen Defiziten geprägt ist. Das hohe Flüchtlingsaufkommen aufgrund der Syrienkrise verschärft diese Situation. Die Folge sind zunehmende Spannungen und Verteilungskonflikte zwischen und innerhalb der Bevölkerungsgruppen sowie negative Auswirkungen auf Bildungsqualität und Zugang zu Bildung, resultierend in geringen persönlichen und wirtschaftlichen Entwicklungschancen der heranwachsenden Generation. Um diese Defizite zu adressieren, soll im Rahmen des "Schulbauprogramms II" (BMZ-Nr. 2016 68 938) ein Zuschuss i. H. v. bis zu 10 Mio. EUR durch die deutsche Bundesregierung, vertreten durch das BMZ, für Neubau und ggf. Erweiterung sowie Ausstattung öffentlicher Schulen in Jordanien zur Verfügung gestellt werden.
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