Netzverdichtungsprogramm zur Erhöhung des Stromzugangs in ländlichen Gebieten, Phase II
In Uganda haben nur 42% der Bevölkerung einen Stromanschluss, in ländlichen Gebieten sind es nur 10 %. Damit liegt Uganda weiterhin deutlich unterhalb des Durchschnitts Subsahara Afrikas (rund 30 %). Jedoch haben sich die Voraussetzungen zur Erhöhung der Elektrifizierungsrate verbessert: die Erzeugungsengpässe wurden durch das Kraftwerk Bujagali in 2012 vorerst beendet und das Übertragungs- und Verteilungsnetz wurde zuletzt stark ausgebaut.
Dennoch sind an viele der neuen Leitungen kaum Kunden angeschlossen. Dörfer oder peri-urbane Siedlungen liegen nur wenige Kilometer vom bestehenden Netz entfernt und könnten zu vergleichsweise geringen Kosten elektrifiziert werden. Durch das FZ Vorhaben soll dieser Ansatz ausgeweitet und Dörfer und peri-urbane Siedlungen ans Stromnetz angeschlossen werden. Damit wird ein Beitrag zur Erhöhung der Elektrifizierungsrate und zur sozioökonomischen Entwicklung in den Regionen geleistet.
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