Förderung der Schulbildung im Rahmen des Programms Dezentralisierung und kommunale Entwicklung
Das Vorhaben ordnet sich in den deutschen EZ-Schwerpunkt "Dezentralisierung und gute Regierungsführung". In diesem Rahmen zielt das Modul "Förderung der Schulbildung im Rahmen des Programms Dezentralisierung und Gute Regierungsführung (PPE)" darauf ab, dass die Gebietskörperschaften der Projektregion Tahoua ihrer Bevölkerung langfristig eine qualitativ zufriedenstellende Infrastruktur für Grundschul- und Sekundarschulbildung zur Verfügung stellen können. Die direkte Zielgruppe des Vorhabens sind die lokalen Gebietskörperschaften; indirekt begünstigt wird die Bevölkerung der Region Tahoua, insbesondere die schulpflichtigen Kinder durch den verbesserten Zugang zur Schulbildung.
Hierbei werden die betreffenden Gebietskörperschaften während des gesamten Projektzyklus der Infrastrukturerrichtung (Ermittlung, Auswahl, Planung, Durchführung, Inbetriebnahme und Organisation des nachhaltigen Betriebs und der Instandhaltung über Betriebskomitees) unterstützt. Die Investitionen umfassen den Bau und die Sanierung der Schulinfrastruktur (Primar- und Sekundarschulen, einschließlich Ausstattung von Klassenräumen, Latrinen, Lehrerunterkünfte, Unterrichtsmaterialien usw.). Ein "Lehrmittel-Paket" ist für den unmittelbaren Bedarf an Betrieb, Wartung und Ausrüstung von Schulen und Betriebskomitees vorgesehen.
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