Seit mehr als drei Jahren wehrt sich die Ukraine entschlossen gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands. Die Ukrainerinnen und Ukrainer haben dabei schon unermessliches Leid erduldet: Nächtliche Raketen- und Drohnenangriffe gehören in vielen Städten zum traurigen Alltag. Doch parallel zum Kriegsgeschehen muss das Leben weitergehen und die Wirtschaft laufen, müssen Schulen geöffnet bleiben und Felder bestellt werden: Damit der tägliche Bedarf an Waren und Dienstleistungen gedeckt bleibt und das Leid nicht noch größer wird. Gleichzeitig ist es wichtig, Kriegsschäden schnell zu beheben, marode Infrastruktur zu modernisieren und den Wiederaufbauprozess bereits jetzt zu beginnen. Ob es sich nun um Stromleitungen handelt, die durch Angriffe zerstört, oder um Gebäude, die beschädigt wurden: Der Wiederaufbau kann nicht warten, bis die Kämpfe vorbei sind. Stattdessen muss er parallel stattfinden – im Einklang mit Modernisierung und Reformen, die für den Weg der Ukraine in die EU entscheidend sind. Die KfW unterstützt das Land genau dabei.
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