Infrastrukturfonds für Sekundärstädte II

    Beschreibung

    In vier Sekundärstädten (Abomey, Bohicon, Natitingou, Ouidah) und ab Phase II auch in vier Landgemeinden (Bassila, Kérou, Péhunco, Tanguiéta) sollte durch den Ausbau der wirtschaftlichen Infrastruktur (Märkte, Gebäude für die Stadtverwaltung, Zufahrtsstraßen und Großparkplätze) die kommunale Selbstverwaltung im Zuge des Dezentralisierungsprozesses gestärkt werden. Der gemeinnützige Programmträger AGETUR führte Planung und Bau für die Kommunen durch (maîtrise d’ouvrage delegée). AGETUR und die Gemeinden wurden dabei von einem FZ-Consultant unterstützt. Das zweiphasige Vorhaben wurde als Kooperationsvorhaben mit der Technischen Zusammenarbeit (TZ) konzipiert und durchgeführt. Diese stärkte die Kapazität der Kommunen durch die Einführung wichtiger Steuerungsinstrumente (kommunale Entwicklungsplanung, Personalstandswesen, elektronisches Buchhaltungssystem).

    Gesamtnote: 3

    Setzt sich zusammen aus:

    Relevanz: 2
    Effektivität: 3
    Effizienz: 3
    Impact: 3
    Nachhaltigkeit: 3

    Bewertungskriterien & Notenskala

    ­

    LandBenin
    SektorSonstiges
    Haushaltsmittel 4.936.721,61 €
    Gesamtmittel4.936.721,61 €
    Jahr Projektabschluss2014

    Erläuterungen zur Methodik

    Download PDF

    Mehr zum Thema

    Reformprogramm "Unterstützung des Friedensprozesses Phase IV"

    Gaza Wiederaufbau - Zusatzfinanzierung zum Kommunalentwicklungsprogramm (MDLF VI)

    Unterstützung von Flüchtlingen und aufnehmenden Gemeinden

    Überblick 2019/20

    Begleitevaluierung