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Unterstützung von Geflüchteten

Prävention und Abfederung von Krisen

Mädchen spielen Fußball im UNICEF-Makani Center für Ausbildung und non-formale Bildung im Flüchtlingslager in Jordanien.

Viele unserer Partnerländer sind von Konflikten, Fragilität und Gewalt betroffen. Besondere Not leiden dabei diejenigen Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Die KfW leistet als Teil eines großen internationalen Engagements Soforthilfe und engagiert sich in der Prävention und Abfederung von Krisen.

Derzeit fördert die KfW im Auftrag der Bundesregierung mehr als 120 Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von über 4 Mrd. EUR, um Geflüchtete, Binnenvertriebene und die Mitglieder aufnehmender Gemeinden zu unterstützen. Der regionale Schwerpunkt liegt dabei im Nahen und Mittleren Osten, aktuell insbesondere in Syriens Nachbarländern: dem Libanon, Irak, Jordanien und der Türkei.

Seit 2013 verwaltet die KfW auch den Nothilfefonds für Syrien. Der Fonds finanziert die Versorgung mit Basisdiensten, wie die Wasserver- und Abwasserentsorgung, den Zugang zu Bildung, Nahrungssicherheit, Gesundheitsversorgung und den Zugang zu Sanitäranlagen. Nach Ende des Konfliktes soll der Wiederaufbau Syriens unterstützt werden.

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