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Armut und Empowerment
Gleiche Entwicklungschancen für alle
Armutsbekämpfung ist ein wichtiges Ziel der Entwicklungszusammenarbeit. Aber was ist Armut? Armut ist komplex und vielschichtig. Sie umfasst fehlendes Einkommen, aber auch eingeschränkten Zugang etwa zu Gesundheitsdienstleistungen, Bildung sowie mangelnde persönliche Sicherheit. Diskriminierungsfreiheit erleichtert den Weg aus der Armut. Diskriminierungsfreiheit bedeutet, dass Frauen und Männer, alte und junge Menschen, verschiedene Ethnien dieselben Entwicklungschancen erhalten. Und dass vernachlässigte Bevölkerungsgruppen in ihren Kompetenzen und Fähigkeiten gestärkt werden, um der Armut zu entkommen. Unabdingbar hierfür sind tragfähige Organisationen und förderliche Rahmenbedingungen.
Die KfW Entwicklungsbank fördert daher den Auf- und Ausbau von kompetenten Partnern und Strukturen (Capacity Development) und stärkt die Eigenverantwortung der Partner bei der Planung und Umsetzung von Vorhaben. Sie richtet ihre Vorhaben auf Armutsminderung und strikte Beachtung der Menschenrechte, einschließlich der Frauenrechte, aus.
Weiterführende Informationen
- KfW-Positionspapier - Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Finanziellen Zusammenarbeit (PDF, 165 KB, nicht barrierefrei)
- Genderstrategie der KfW Entwicklungsbank (PDF, 8 MB, nicht barrierefrei)
- Capacity Development in der deutschen EZ (PDF, 3 MB, nicht barrierefrei)
- KfW-Positionspapier - Capacity Development in der FZ (PDF, 53 KB, nicht barrierefrei)
- Marokko: Empowerment durch ländliche Basiselektrifizierung (PDF, 616 KB, nicht barrierefrei)
- Tansania: Soziale Sicherung für bessere Mutter- und Kindgesundheit (PDF, 673 KB, nicht barrierefrei)
- Tadschikistan: Neue Schulen entstehen unter aktiver Teilhabe der Eltern (PDF, 689 KB, nicht barrierefrei)