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Umwelt und Nachhaltigkeit
Die Zukunft gehört der Solarenergie! Unsere Sonne stellt eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle dar, die für die Nutzung durch Photovoltaikanlagen zur Gewinnung nachhaltiger und klimafreundlicher Energie prädestiniert ist. Doch um die „grüne“ Energie in ausreichenden Mengen fördern und die Welt fit fürs Klima machen zu können, braucht es mehr Flächen für Solarmodule. Mit der weltweit zunehmenden Flächenkonkurrenz rücken dadurch auch bislang kaum bis gar nicht für die Energiegewinnung genutzte Standorte in den Fokus: Dächer, Industrieanlagen, landwirtschaftliche Nutzflächen und vermehrt auch stehende Gewässer.
Die aktuelle Ausgabe von „Entwicklungspolitik Kompakt“ geht der Frage nach, wie sich die Nutzung dieser Wasserflächen als Standort für Solaranlagen auf Stromproduktion und-erträge, aber auch auf das umgebende Biotop auswirkt.
Die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vor 70 Jahren war ein historischer Moment: Durch ihre Annahme haben die Vereinten Nationen jedem Menschen auf dieser Erde – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status – die gleichen Rechte und Freiheiten zugesichert und die Grundlage für das internationale menschenrechtliche Schutzsystem geschaffen. Die damit festgeschriebenen Menschenrechte gelten für alle Politikfelder einschließlich der Entwicklungspolitik und sind gemeinsamer Referenzpunkt für EZ-Partner. Wir nehmen das Jubiläum der Erklärung zum Anlass, das Verhältnis zwischen Menschenrechten und Infrastrukturausbau als zentralem entwicklungspolitischen Anliegen näher zu beleuchten: Wo liegen Chancen, was sind mögliche Risiken und wie lässt sich mit ihnen umgehen?
Die Verabschiedung der Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) und des internationalen Klimaabkommens von Paris im Jahr 2015 zeigt, wie bedeutsam die Themen Umwelt und Klima auf der internationalen Agenda sind. Die KfW Entwicklungsbank fördert im Auftrag der Bundesregierung Entwicklungsprogramme in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Sie ist einer der wichtigsten Finanziers im Klima- und Umweltschutz und trägt somit entscheidend dazu bei, dass Deutschland seine Ziele in der Klimafinanzierung und bei den SDGs erreicht.
Portfolioanalyse Umwelt- und Klimaneuzusagen 2016(PDF, 269 KB, nicht barrierefrei)